Der Sensoji Tempel in Asakusa

Der Sensoji Tempel in Asakus ist der älteste erhalten gebliebene Tempel in Tokio. Im 2. Weltkrieg wurde das Gebiet rund um den Tempel komplett zerstört. Der Tempel blieb jedoch wie durch ein Wunder erhalten und wurde nicht getroffen. Bei meiner Tour mit einer Rikscha rund um das Gebiet des Tempels erfuhr ich von dem Rikschafahrer folgende weitere Infos.

Senoji Tempel in Asakusa

Der Sensoji Tempel wurde 628 erbaut und ist der am ältesten erhaltene Tempel in Tokio.

In einem der vielen Restaurants rund um den Sensoji Tempel kehrte Jackie Chan regelmäßig ein. Zudem hervor ich das wenn die Fahnen über der Restaurant Tür nach außen zeigen das Restaurant geöffnet hat. Die japanischen Schriftzeichen auf der Fahne sind der Name des Restaurants.

Schrein der Geishas in Asakusa

An diesem Schrein der Geishas bitten vor allem Künstler für mehr Glück. Vor dem Schrein liegt auf dem Podest ein steinerner Fächer.

Neben den Sensoji Tempel gibt es noch einen kleinen Tempel der vor allem von Frauen genutzt wird die in diesem für ihre Hobbies beten. Dieser Tempel wird unter anderem auch von Geishas sehr häufig betreten. Der Tempel hat zudem eine große Glocke die immer zum Neujahr geläutet wird. Früher wurde diese Glocke als Uhr genutzt.

Schrein beim Sensoji Tempel

Diese kleine Schrein befindet sich direkt neben dem Asakusajinja Schrein.

Weitere interessante Orte in Tokio

Wie mit der Rikschafahrer erklärte maß man die Zeit früher nach der Sonne. Wenn diese nicht schien wurde die Glocke nach dem persönlichen Gefühl geläutet.

Panorama Sensoji Tempel mit Pagode

Der Asakusajinja Schrein liegt direkt hinter der Pagode des Sensoji Tempel

An einem der Seitengänge des Tempels gibt es ein Tor welches das Samurai-Tor ist. Hier berichtete mir der Rikscha-Fahrer das durch dieses Tor früher immer nur eine Person gehen durfte. Gingen zwei Personen durch das Tor wurde die zweite Person mit einem Schwert geköpft.

Denbouin Straße in Asakusa

Berühmt ist auch die Denbouin Straße, welche noch aus der altem Edo stammt.

Auf jeden Fall sollte man sich unabhängig von einer Rikscha Fahrt viel Zeit für den Tempel und die umliegende Umgebung nehmen. Besonders die große Einkaufsstraße vor dem Tempel und die von diesen abgehenden Nebenstrassen welche ebenfalls Einkaufsstraßen sind, sollte man sich in Ruhe ansehen. Hier findet man neben zahlreichen Souvenieren auch sehr viele Leckereien. Ich hatte den Eindruck das ist hier alle japanischen Köstlichkeiten gab die man irgendwoher aus Japan kennt.

Weitere Tempel und Schreine in Tokio:

Tempel am Sensoji Tempel

Auf dem Gelände des Sensoji Tempel befinden sich mehrere kleine und größere Schreine.

Zudem kann man hier sehr viele Frauen in Kimonos antreffen da ist scheinbar eine ungeschriebene Tradition ist den Tempel im Kimono zu besuchen. Ebenfalls habe ich in unmittelbarer Umgebung des Tempels auch sehr viele alte Häuser entdeckt.

Pagode des Sensoji Tempel in Asakusa

Besonders imposant ist die Pagode des Sensoji Tempel. Rings um diese findet man viele kleinere Schreine.

Das Tokioer U-Bahn Netz führt fast um den Tempel herum. Der am nähsten liegende Punkt ist die Station Asakusa. Hier hält die Asakusa Line (A18) und die Ginza Line (G19)