7 Tipps für deinen Besuch der Bastei bei Dresden

Die Bastei in der Sächsischen Schweiz ist das Highlight für Touristen, die Dresden besuchen. Sie ist rund 50 Kilometer von Dresden entfernt, und du erreichst sie mit dem Zug oder dem Auto in rund 1 bis 1 1/2 Stunden. Die beste Besuchszeit ist in den Sommermonaten nach 18 Uhr. Und für die Besichtigung wird kein Eintritt verlangt.

Die wichtigsten Infos im Überblick

Öffnunsgzeiten: rund um die Uhr
Eintritt: kostenfrei
Adresse: Basteistraße, 01847 Lohmen
GPS Koordinaten: 50°57’47.4″N 14°04’11.1″E
50.963170, 14.069747
Bastei in der Sächsischen Schweiz mit Felsenburg Neurathen

Auf diesem Foto siehst du die Basteibrücke und die Felsenburg Neurathen.

Anfahrt

Von Dresden aus kannst du mit den verschiedensten Varianten zur Bastei fahren. Aktuell gibt es 5 Möglichkeiten, die ich dir empfehle und die wären:

Anfahrt Zug: Linie S1 Dresden – Schöna
Ausstieg: Haltepunkt Kurort Rathen
Anfahrt Auto: Dresden (A17) – Pirna (B172) – Lohmen (S164/165) – Bastei (Basteistraße)
Anfahrt Bus: Linie 237 Pirna – Sebnitz
Ausstieg: Haltestelle Bastei
Anfahrt Auto: Elbradweg von Dresden nach Pirna. In Pirna nach Lohmen und Bastei (Basteistraße)
Anfahrt Dampfer: Von Dresden nach Rathen. Während Saison, 1-2 Fahrten täglich

Mein Hinweis: Willst du dich um die Organisation nicht kümmern und lieber einen Tag in der Sächsischen Schweiz mit einem Besuch der Bastei genießen? Dann schau mal hier nach. Hier kannst du Tagesauflüge in die Sächsische Schweiz buchen.

Parkplatz bei der Bastei

Bei der Bastei findest du einen größeren Parkplatz auf dem du mit dem Auto, Motorrad, Caravan oder Wohnmobil parken kannst.

Mit dem Zug zur Bastei

Mit der S-Bahn oder dem Zug erreichst du die Bastei mit der S1. Von Dresden fährst du mit dieser in Richtung Schöna und steigst in Rathen aus. Die Fahrtzeit ist rund 50 Minuten vom Hauptbahnhof Dresden bis Kurort Rathen. Die S1 hält aber auch in Dresden Neustadt und Dresden Mitte.

Danach musst du nur noch mit der Fähre auf die Elbseite übersetzen. Von Rathen läufst du anschließend zur Bastei hinauf. Hierfür solltest du nochmal rund 30 Minuten einplanen.

Mit dem Auto zur Bastei

Auch mit dem Auto kommst du gut zur Bastei. Hier musst du allerdings bei schönem Wetter öfters auch mal mit kleinen Stauabschnitten rechnen. Zudem sind die aktuellen Parkgebühren bei der Bastei ziemlich hoch.

Am einfachsten fährst du zur Bastei über Pirna in Richtung Lohmen. Kurz nach Lohmen zweigt an einer Tankstelle eine Sackgasse ab, an der die Bastei bereits ausgeschildert ist.

Karte mit Parkplätzen bei der Bastei in der Sächsischen Schweiz bei Dresden

Hier findest du eine Übersicht mit den besten Parkplätzen, wenn du die Bastei besuchen möchtest. Klicke einfach auf die Google Maps Karte um diese zu öffnen

Mit dem Bus zur Bastei

Zwischen Pirna und Sebnitz fährt die Buslinie 237 zur Bastei. Um mit den Bus zur Bastei zu fahren, musst du deswegen zuerst nach Pirna. Von dort aus kannst du dann weiter mit dem Bus zur Bastei fahren. Die aktuellen Infos zu dieser Linie findest du hier.

Mein Hinweis: Wenn du deine Unterkunft in Dresden hast, fahre lieber mit der S-Bahn. Solltest du aber deine Unterkunft in einen der Orte haben, in dem auch die Linie 237 hält, dann ist diese Verbindung am Besten für dich.

Suchst du noch eine passende Unterkunft für dich? Dann schaue mal hier auf Booking.com nach. Über diese Plattform buche ich immer meine Unterkünfte.

Bus zur Bastei

Von Pirna oder Sebnitz kannst du auch mit dem Bus zur Bastei fahren.

Mit dem Fahrrad zur Bastei

Die schönste Route mit dem Fahrrad von Dresden zur Bastei ist entlang des Elbradweges auf der Altstadtseite. Du benötigst für diese Strecke rund 2 bis 2 1/2 Stunden.

Starte hierzu in Dresden und folge einfach der Elbe in Richtung Dresden Laubegast, Heidenau und Pirna. In Pirna fährst du über die Elbbrücke und folgst der Hauptstraße in Richtung Lohmen. Danach fährst du immer weiter geradeaus auf der Basteistraße in Richtung Bastei.

Mit dem Dampfer zur Bastei

In dern Sommermonaten, während der Damper-Saison, kannst du auch mit einem Dampfer zur Bastei fahren. Diese fahren in der Saison täglich ein bis zweimal von Dresden in die Sächsische Schweiz. Zur Bastei kommst du, wenn du in Rathen aussteigst.

Hierbei kannst du selber entscheiden ob du nur eine Strecke mit dem Dampfer fährst oder Hin- unr Rückfahrt buchst. Meine Empfehlung ist aber, buche nur eine Strecke und fahre die andere lieber mit dem Zug. Fahrtzeiten und Tickets findest du im Übrigen hier.

Wanderrouten bei der Bastei

Basteibrücke bei Sonnenaufgang

Kommst du zeitig, kannst du mit etwas Glück einen solchen Sonnenaufgang bei der Bastei erleben. | Foto von RitaMoll [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Parken auf der Bastei

Solltest du mit dem Auto, Motorrad, Caravan oder Wohnmobil zur Bastei fahren, dann findest du dort 2 größere Parkplätze.

Der 1. Parkplatz befindet sich direkt in der Nähe der Bastei, rund 300 Meter von der Bastei entfernt. Wenn du an der Tankstelle in Richtung Bastei abbiegst, findest du diesen ca. 3 Kilometer später auf der linken Seite.

GPS Koordinaten & Parkgebühren (Stand 2021)

Auto bis 3h: 5,00 Euro
Auto länger 3h: 7,00 Euro
Motorrad: 1,50 Euro
Caravan: 12,00 Euro
GPS Koordinaten: 50°57’59.5″N 14°03’54.6″E
50.966526, 14.065166

Die Tickets gelten dabei immer bis maximal 24 Uhr und sind somit keine 24 Stunden Tickets.

Blick auf die Basteibrücke im Sommer

Den 2. Parkplatz findest du direkt hinter der Tankstelle, gleich nach der Abbiegung zur Bastei. Von diesem Parkplatz kannst du mit einem Shuttlebus zur Bastei gelangen, oder du läufst die 3 Kilometer auf gut ausgebautem Weg dorthin.

GPS Koordinaten & Parkgebühren (Stand 2021)

Auto: 4,00 Euro
Caravan: 6,00 Euro
Wohnmobil: 11,00 Euro
GPS Koordinaten oder Navi-Daten 50°59’11.3″N 14°03’13.7″E
50.986472, 14.053807

Mein Hinweis: Der Shuttlebus zwischen den beiden Parkplätzen kostet aktuell 1€ pro Fahrt pro Person.

Sonstige Parkmöglichkeiten

Alternativ kannst du aber auch dein Fahrzeug auf der anderen Elbseite auf einen der unzähligen Parkplätze im Kurort Rathen abstellen. Die Parkgebühren unterscheiden sich nicht großartig von denen auf der Bastei. Jedoch kannst du für dasselbe Geld länger stehen bleiben.

Um zur Bastei zu gelangen, benutzt du anschließend die Fähre. Diese ist bis ein Uhr nachts in Betrieb. Anschließend musst du nur noch von Rathen zur Bastei aufsteigen.

Blick von der Bastei zum Lilienstein im Herbst

Öffnungszeiten und beste Besuchszeiten

Die Bastei ist ein Naturhiglight, welches ganzjährig geöffnet ist. Zudem ist die Bastei mit Basteibrücke und den zahlreichen Aussichtsplattformen kostenfrei. Nur wenn du die Felsenburg Neurathen, die sich auf der Bastei befindet, besuchen möchtest, musst du Eintritt bezahlen.

Es gibt auf der Bastei ein schönes Restaurant mit einem herrlichen Panoramablick. Dieses hat ebenfalls täglich geöffnet. Die Infos zu diesem findest du hier.

Ich empfehle dir zudem, die Bastei nur bei sonnigem Wetter zu besuchen. Dann hast du einen schönen Blick auf die umliegende Landschaft und kannst alle Highlights mitnehmen.

Blick von der Pavillonaussicht zur Bastei

Diesen Blick hast du von der Pavillonaussicht auf die Bastei.

Mein Geheimtipp: Die beste Zeit, die Bastei zu besuchen, ist in den Sommermonaten ab 18 Uhr. Dann wirst du hier oben kaum noch Touristen finden. Ab dieser Zeit verschwinden die Massentouristen und du wirst nur noch Individualtouristen hier finden.

Alternativ kannst du aber auch früh zeitig aufstehen und vor 9 Uhr hierher kommen. Gerade in den Sommermonaten ist dies auch eine wunderschöne Zeit, da du dann noch die Ruhe in der Sächsischen Schweiz genießen kannst.

Bastei bei Regen: Bei Regen oder wenn es sehr feucht ist, kann es an manchen Stellen sehr rutschig werden. Der Grund dafür ist das viele Laub, was sich ganzjährig hier ansammelt. Dann solltest du dich auf der Bastei vorsichtig bwegen.

Bastei im Winter: Im Winter und insbesondere bei Schnee solltest du gutes Schuhwerk anziehen. Auf der Bastei kann es dann viele verreiste Stellen geben, an denen du ausrutschen kannst. Ich empfehle dir deswegen zusätzlich, halte dich immer an den Geländern fest.

Bastei im Winter

Im Winter ist die Bastei nur wenig besucht. Wenn Schnee liegt, kann es hier auch sehr glatt werden. | Foto von Dr. Bernd Gross [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

Die folgenden Beiträge für die Sächsische Schweiz könnten für dich auch interessant sein:

  1. Sächsische Schweiz im Überblick
  2. Der Begangsteig
  3. Der Rauenstein
  4. Der Pfaffenstein
  5. Videos zur Sächsischen Schweiz bei YouTube

Basteibrücke Gesamtansicht im Herbst

Bastei mit Kindern, Hund oder im Rollstuhl

Bastei mit Kindern: Für Kinder ist die Bastei perfekt. Hier gibt es jede Menge abgesicherte Felsen auf die sie hinaufklettern können. An schönen Tagen kannst du zudem mit ihnen gemeinsam Kletterern dabei zusehen, wie sie die Felsen erklimmen.

Bist du mit einem Kinderwagen unterwegs, wirst du diesen viele Stufen hoch oder runter tragen müssen. Die Basteibrücke kannst du aber problemlos damit befahren.

Mein Tipp: Mit Kinderwagen solltest du unbedingt auf einem der oberen Parkplätze parken. Dann mussst du den Kinderwagen nicht zu viele Stufen tragen.

Fußweg zur Bastei

Vom Parkplatz aus hast du einen gut ausgebauten Fußweg zur Bastei, den du auch problemlos mit Kinderwagen passieren kannst.

Bastei mit Hund: Prinzipiell kannst du die Bastei problemlos mit deinem Hund erkunden. Aufgrund der vielen Touristen in den Sommermonaten empfehle ich dir aber entweder früh zeitig oder am frühen Abend die Bastei zu besuchen.

Auf jeden Fall solltest du deinen Hund immer an der Leine führen und nicht frei rumlaufen lassen.

Mein Hinweis: Am Panoramarestaurant auf der Bastei gibt es eine kostenfreie Hundetränke. In dieser gibt es immer frisches Wasser für die vierbeinigen Freunde.

Bastei im Rollstuhl: Die Bastei im Rollstuhl zu besichtigen, kann ich nicht empfehlen. Denn auch wenn das Naturhighlight gut ausgebaut ist, ist es nicht barrierefrei. Es gibt keine Schrägen oder Fahrstühle, mit denen du zu den jeweiligen Aussichtspunkten gelangen kann.

Panorama Sächsische Schweiz

Highlights auf der Bastei

Auf der Bastei findest du jede Menge Highlights. Alle sind kostenfrei bis auf die Felsenburg Neurathen. Hier eine Übersicht der 3 wichtigsten Highlights auf der Bastei:

  • Basteibrücke: Das bekannteste Motiv der Bastei ist die Basteibrücke. Den berühmten Blick auf die Brücke hast du vom Ferdinandstein, auf dem sich eine Aussichtsplattform befindet. Diese erreichst du, wenn du vom Panoramarestaurant die Stufen zur Basteibrücke hinabsteigt und kurz vor der Basteibrücke nach links abbiegst.
    Basteibrücke im Herbst

    Highlight der Bastei ist die Basteibrücke, die du überqueren kannst.

    Mein Hinweis: An der Abzweigung, an dem es zum Ferdinandstein geht, befindet sich eine Infotafel. Auf dieser siehst du das Gemälde von Caspar David Friedrich, welcher die Bastei 1822 und 1823 von dieser Stelle aus zeichnete. Damals existierte nur ein schmaler Brückensteg, der aber auf dem Gemälde von Caspar David Friedrich weggelassen wurde.

    Die Basteibrücke wurde im übrigen erst 1826 gebaut, damals noch als eine Holzbrücke. Erst 1851 wurde die Holzbrücke durch eine Sandsteinbrücke ersetzt.

    Gemälde Basteibrücke von Christian Gottlieb Hammer

    Dieses historische Gemälde der Basteibrücke stammt von Christian Gottlieb Hammer aus dem Jahr 1826. | Foto von Galerie SAXONIA München [public domain], via Wikimedia Commons

  • Fels, der Mönch: Rings um die Bastei befinden sich mehrere Kletterfelsen. Der bekannteste Kletterfelsen ist der Mönch. Auf dessen Gipfel siehst du auch ein blecherner Mönch stehen, der als Wetterfahne fungiert.
  • Felsenburg Neurathen: Auf der Bastei befindet sich eine alte Burganlage, die Felsenburg Neurathen. Willst du diese besuchen, dann musst du dafür Eintritt bezahlen. Aktuell sind diese 2,50 Euro für Erwachsende und 1 Euro für Kinder (Stand 2021)

    Mein Tipp: Ab 18 Uhr gibt es eine „Kasse des Vertrauens“. Ab diesem Zeitpunkt ist das Kassiererhäuschen nicht mehr besetzt, die Anlage aber weiterhin geöffnet. Theoretisch könntest du also auch nachts auf der Anlage eine Nachtwanderung unternehmen.

Überreste der Felsenburg Neurathen

Von der Felsenburg Neurathen sind nur noch wenige Überreste erhalten geblieben.

Neben diesen 3 Highlights findest du hier auch jede Menge Aussichtspunkte, die da wären:

  • Basteiaussicht: Blick auf Rathen, Wehlen und Rauensteine (gesperrt wegen Sanierung bis Ende 2022)
  • Ferdinandstein: Blick auf Basteibrücke und Felsenburg Neurathen
  • Basteibrücke: Blick auf Elbe und bei kleiner Plattform auf Felsenbühne Rathen
  • Wehlsteinaussicht: Blick in den Felsenkessel hinter der Bastei
  • Pavillonaussicht: Blick auf Ferdinandstein und Sächsische Schweiz hinter Rathen
  • Felsenburg Neurathen: Blick auf Fels Mönch und Felsenbühne Rathen
Basteiaussicht vor Sanierung

Die Aussichtsplattform Basteiaussicht sah so vor der Sanierung aus.

Mein Tipp: Verlässt du die Basteibrücke aus Richtung des Berghotels, lohnt sich der Weg hinab. An dem Punkt, an dem du kaum noch auf Touristen triffst, befindet sich rechterhand eine Aussichtsplattform, auf die du nur gelangst, wenn du einen Felsen umschreitet.

Von dieser Plattform hast du einen schönen Blick auf die Elbe und den Ort Rathen. Du kannst zudem von hier aus sehr gut der Fähre bei ihrem Fährverkehr zusehen.

Aussichtspunkt bei der Bastei

Von diesem Aussichtspunkt kannst du die Fähre bei Rathen am Beste beobachten.

Ausflugsziele und Wanderziele um die Bastei

Möchtest du nicht nur die Bastei als Highlight in der Sächsischen Schweiz abhaken, hast du rund um diese jede Menge weiterer Ausflugsziele wie die Folgenden:

  • Kurort Rathen: Ein sehr schöner kleiner Ort direkt unterhalb der Bastei. Highlights sind die große Eisenbahnanlage auf der anderen Elbseite sowie die Blick von der Burg Altrathen.
  • Felsenbühne Rathen: Will man einmal ein echtes Highlight erleben, sollte man sich in den Sommermonaten ein Theater-Stück auf der Felsenbühne Rathen ansehen. Von der Bastei kommt man zur Felsenbühne indem man den Basteiweg nach Rathen zur Hälfte hinab läuft und sich anschließend links hält. Den aktuellen Spielplan findest du hier.
  • Stadt Wehlen: Fast genauso schön wie Rathen ist auch die kleine Stadt Wehlen. Highlights hier sind die Fahrradfahrerkirche und die Ruinen der Burg, von der man einen schönen Blick auf Wehlen hat.
  • Amselsee: Auf dem 500 Meter langen künstlichen Amselsee, der erst 1934 entstand, kann man heute gemütlich gondeln. Der Gondelverleih ist in den Sommermonaten bei gutem Wetter geöffnet und kostet je nach Art des Bootes, pro Boot zwischen 3 bis 5 Euro für 30 Minuten.
Blick von Wehlen in Richtung Rathen im Elbtal

Den Ort Wehlen erreichst du in rund 1 Stunde von der Bastei.

Zudem kannst du von der Bastei auch schöne kleine Wanderungen unternehmen. Dabei kann ich dir folgende Ziele empfehlen:

  • Amselfall: Der kleine Wasserfall, der heute künstlich für die Touristen gestaut wird, befindet sich in der Nähe zum Einstieg zu den Schwedenlöchern. Den gemütlichsten Weg zum Amselfall hat man von Rathen aus, wenn man den Amselgrund entlang läuft.
  • Rauenstein: Gegenüber von der Basteibrücke, auf der anderen Elbseite, sieht man von der Bastei einen Felsen mit einer Gaststätte. Dies ist der Rauenstein, von dem man wiederum einen wunderbaren Blick auf die Bastei hat. Zum Rauenstein kommt man, indem man mit der Fähre übersetzte und den Ausschilderungen folgt.
  • Schwedenlöcher: In der Nähe des Amselfalls beginnt der Aufstieg durch die Schwedenlöcher. Der Aufstieg durch die Schluchten ist spektakulär. Aber man sollte eine gute Kondition haben oder viele Pausen machen, damit einem die Luft nicht ausgeht. Oben angekommen lohnt es sich, geradeaus weiterzugehen. Dann kommt man zur Pavillonaussicht.

Mein Geheimtipp: Zwischen Wehlen und Rathen gibt es einen Bergpfad, der an der Abbruchkante entlang führt. Der Weg ist nur für Leute, die trittsicher sind und ordentliches Schuhwerk anhaben.

Blick von der Abbruchkante nach Wehlen

Diesen Blick hast du von der Abbruchkante bei der Bastei nach Wehlen, wenn du den Bergpfad läufst.