Deine New York Reise: Was du wissen musst!

Eine New York Reise verspricht vieles: Einen Ausflug in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, den Anblick spektakulärer Skylines, ein Großstadtdschungel der ganz besonderen Art und vieles mehr. Was auch immer dein Grund ist zum Big Apple zu reisen, wir wollen dir einige Tipps mit auf den Weg geben, die dir bei deinem Urlaub helfen werden!

Die wichtigsten Fakten auf einem Blick

New York City ist die größte Metropole des US-Bundesstaats New York. Auf einer Fläche von über 1200 km2 leben mehr als 8 Millionen Menschen zusammen. Doch wenn wir als Touristen von New York sprechen, meinen wir oft das namensgleiche County, sprich die Insel Manhattan. Zur Stadt selbst zählt hingegen auch noch die Bronx, Brooklyn, Queens und Staten Island, bis auf letzteres alles auf dem Festland gelegen.

Die Freiheitsstatue steht vor einem blauen Himmel

New York City hat einiges zu bieten

Land, BundesstaatUSA, New York
LageNYC liegt an der Ostküste der USA im höheren Norden.
SpracheDie New Yorker sprechen Englisch, in vielen Gebieten, gerade außerhalb Manhattans, hört man aber auch Spanisch.
WährungWie überall in den USA bezahlst du in New York mit US-Dollar. Jedoch kannst du in deinem Urlaub hier komplett auf Bargeld verzichten.
ZeitzoneNYC liegt in der Eastern Timezone. Das bedeutet, dass es ein Unterschied zu Deutschland von Minus 6 Stunden gibt.
AufenthaltsdauerFür eine Städtereise nach New York solltest du mindestens eine Woche, idealerweise länger, einplanen.
SteckdosenadapterDu brauchst einen amerikanischen Stromadapter (zwei flache, vertikal angeordnete Finnen).
FlugdauerFür einen Non-Stop-Flug von Deutschland musst du zirka 9 Stunden einplanen.
InternetDu bekommst überall Prepaid-Karten für dein eigenes Handy. Allerdings ist das kostenlose WLAN-Netz in NYC super ausgebaut, sodass du diese eigentlich nicht brauchst.

Die beste Reisezeit & Klima in New York

Du weißt, dass du den Big Apple unbedingt besuchen möchtest, bist dir aber noch nicht ganz sicher, wann die perfekte Zeit für deine New York Reise ist? Dann wollen wir hier einmal ganz kurz antworten: Immer! Denn wie auch Deutschland selbst liegt New York City in der gemäßigten Klimazone. Das bedeutet, dass sich die Jahreszeiten hier ähnlich äußern wie hierzulande auch.

Möchtest du die Metropole also am liebsten im T-Shirt oder mit einer leichten Jacke erkunden, empfehlen wir dir den Frühling. Darf es gern ein bisschen wärmer sein, ist der beginnende Sommer ideal. Im Hochsommer hingegen wird es zwischen den gigantischen Häuserschluchten schon fast brühend heiß – doch keine Sorge im Central Park und an einigen anderen Stellen findest du immer eine Abkühlung.

Hinter einem See im Central Park sieht man Wolkenkratzer hervorragen

Der Central Park im Sommer ist eine ruhige Oase

Im Herbst erstrahlen vor allem die Parkflächen in bunten Farben. Doch Achtung – wie auch hierzulande musst du mit dem gelegentlichen Regenguss rechnen. Besonders romantisch hingegen ist New York City zur Weihnachtszeit. Die Einwohner legen großen Wert auf die Dekorationen und mit etwas Glück liegt sogar Schnee. Wobei das leider in den letzten Jahren immer mehr abgenommen hat.

Ein Kurztrip nach New York: Lohnt es sich?

Ich war tatsächlich inzwischen schon dreimal im Big Apple unterwegs und ich kann dir nur dazu raten dir Zeit zu nehmen! Denn das erste Mal haben wir versucht in 3 Tagen so viele Stopps und Sehenswürdigkeiten wie nur möglich abzugrasen. Von Ulaubsentspannung war hier nichts zu merken, stattdessen sind wir vollkommen der Hektik verfallen, die man aus so vielen Filmen kennt.

Wenn du also deine New York Reise planst, dann nimm dir für die Stadt genug Zeit! Du kannst hier tatsächlich Wochen zubringen und hast sicherlich immer noch längst nicht alles gesehen! Zudem gibt es an vielen Attraktionen lange Warteschlangen, die du bei deiner Planung nicht außer Acht lassen solltest. So kannst du zum Beispiel für die Top of the Rock Experience schon einmal einen halben Tag einkalkulieren.

Die Skyline New Yorks vom Rockefeller Center

Ein Hotel kannst du an jeder Ecke New Yorks finden

Der Beginn deiner New York Reise: Flug & Unterkunft

Wer nach New York reist, wird höchstwahrscheinlich an einem von zwei Flughäfen landen: dem Bronxer JFK Airport oder Newark in New Jersey. Der Weg vom JFK in die Innenstadt ist dabei etwas kürzer, aber nicht ausschlaggebend. Schau einfach welche Flugverbindung für dich am praktischsten ist und entscheide danach, welcher Flughafen besser ist.

Wählst du zudem ein Hotel in Manhattan, Brooklyn oder gar New Jersey wirst du kein Problem haben, dieses mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Vom JFK fährst du dazu einfach mit dem AirTrain zur Jamaica Station und nimmst von dort den Zug. Alternativ werden auch Shuttlebusse zum Beispiel zur Grand Central Station angeboten. Willst du mehr dazu wissen? Dann ließ unseren Beitrag über die Anreise nach New York.

Apropos Hotel: In NYC hast du die Wahl zwischen Hunderten von verschiedenen Unterkünften. Je nach Budget kannst du zwischen einer Ferienwohnung in New Jersey und einem Luxuszimmer auf der Upper East Side wählen. Hier ist auf jeden Fall für jeden und zu jeder Zeit das Richtige dabei! Allerdings gibt es einige Gegenden, die du bei deiner ersten Reise meiden solltest. Mehr dazu unter dem Abschnitt Kriminalität.

Suchst du noch eine passende Unterkunft für dich? Dann schaue mal hier auf Booking.com nach. Hier buche ich immer meine Unterkünfte.

Zwischen gelben Taxis und der blauen Subway: ÖPNV

Damit du auch nach deiner Ankunft in New York sicher von einer Sehenswürdigkeit zur Nächsten kommst, gibt es einige Verkehrsmittel. Bekannt ist die Stadt natürlich für seine Yellow Cabs. Diese sieht man einfach überall und sie sind für viele Einheimische auch das Mittel der Wahl. Jedoch sind sie genau darum auch unglaublich begehrt. Unser Tipp: Wenn es sich anbietet, dann nimm ein Taxi, doch sie sind kein Muss.

Zudem findest du aber auch an vielen Ecken das blaue S für die U-Bahn-Stationen. Das Netz ist vor allem auf Manhattan unglaublich gut ausgebaut und leicht zu verstehen. Willst du also zum Beispiel vom Central Park zur Wall Street ist das eine unkomplizierte und zuverlässige Variante. Der Bus hingegen ist oft verspätet durch den restlichen Verkehr und nicht sehr empfehlenswert – ausgenommen davon sind die Hop-on-hop-off-Busse. Mehr zum Thema erfährst du auch in unserem Beitrag über die New York Tipps.

Ein Hop-On-Hop-Off-Bus fährt durch New York

Die Hop-On-Hop-Off-Busse sind eine gute Variante, um die Stadt kennenzulernen

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in NYC

Wir haben gerade schon die Wall Street und den Central Park erwähnt, aber eine New York Reise hat noch so viel mehr zu bieten! Sehenswürdigkeiten sind über die gesamte Stadt verteilt und du wirst es wohl kaum schaffen, alle bei deinem Urlaub zu besichtigen. Wir wollen dir jedoch ein bisschen Inspiration mit auf den Weg geben, was du allein in Manhattan alles anschauen kannst:

Uptown Funk: Central Park und mehr

Beginnen wollen wir mit unseren Sehenswürdigkeiten im Norden. Am wichtigsten ist hier natürlich zunächst der Central Park mit seiner gigantischen Fläche. Hier kannst du auf jeden Fall einige Stunden zubringen. Entweder du läufst dazu zu Fuß durch den Park oder du nimmst dir ein Fahrrad. Aber Achtung! Das darfst du nur auf ausgeschriebenen Wegen benutzen. Zudem kannst du in Upper Manhattan noch folgende Sehenswürdigkeiten besichtigen:

  • Guggenheim Museum: Moderne Kunstsammlung und architektonisches Kunstwerk
  • Metropolitan Museum of Art: Klassische Kunstausstellung mit bekannten Künstlern
  • Natural History Museum: Naturkundemuseum u.a. aus dem Film „Nachts im Museum“ bekannt
  • Apollo Theater: Wichtiger Veranstaltungsort für die Popularisierung von Jazz, Blues und Soul
Das Apollo Theater in Harlem

Eher unscheinbar versteckt sich das Apollo Theater zwischen anderen Häusern

Midtown: Zwischen Aussichtsplattformen und Musicals

Wenn wir von Manhattan sprechen, dann meinen wir ganz oft Midtown. Denn hier liegen die bekanntesten Sehenswürdigkeiten New Yorks. So zum Beispiel auch der Broadway mit seinen zahlreichen Musicals und Co. Wenn du noch mehr Infos dazu oder zu einer der anderen Attraktion haben willst, schau einmal in unserem Beitrag über Midtown New York vorbei!

  • Museum of Modern Art: Die größte Kunstsammlung an modernen Stücken
  • Empire State Building: Lange Zeit der höchste Wolkenkratzer. Beliebt wegen der Aussichtsplattform im 103. Stock
  • Rockefeller Center: Tolle Aussichtsplattform mit Blick über die gesamte Skyline
  • Bügeleisenhaus: Historisches Gebäude, welches besonders schmal ist
  • Times Square: Bekannt für die bunten Werbungen
  • Broadway: In den Times Square mündend, Shoppingmeile und Aufführungsort vieler Musicals
  • High Line Park: Wag auf alten Eisenbahnschienen, die begrünt worden
  • Nationalbibliothek: Historische Sammlung an Büchern und Kunstwerken
  • Bryant Park: Direkt an der Bibliothek gelegener, kleiner Park mit Bänken und im Winter einer Eisbahn
  • UN-Hauptgebäude: Versammlungsort der UN
  • Roosevelt-Island: Kleine Insel zwischen Manhattan und Brooklyn. Mit einer Seilbahn zu erreichen
Der Times Square mit seinen bunten Reklamen

Der Times Square ist der zentrale Punkt Manhattans

Downtown: Bekannte Brücken und unglaubliche Blicke

Wenn du Downtown hörst, denkst du an Clubs und Party? Das stimmt nur halb. Denn in Downtown New York liegt zunächst einmal der Financial District. Das bedeutet auch,d ass hier der Ort des ehemaligen World Trade Centers ist. Heute kannst du an dessen Stelle das 9/11 Memorial sowie den Freedom Tower besuchen. Was erwartet dich noch? Wir haben es zusammengetragen:

  • Wall Street: Zentrale des Weltfinanzmarktes
  • Charging Bull: Angeblicher Glücksbringer, wenn es um Geldgeschäfte geht
  • Brooklyn Bridge: Historische Brücke über den East River
  • Manhattan Bridge: Ebenfalls über den East River mit Blick auf die Brooklyn Bridge
  • Battery Park: Aussichtspunkt & Ablegeort der Fähre zur Freiheitsstatue
  • Fähre nach Ellis & Liberty Island
  • Governors Island: Im Sommer ein guter Ort zum Entspannen und Baden
Der Blick von der Manhattan Bridge auf die Brooklyn Bridge

Am besten sieht man die Brooklyn Bridge sowie die Skyline von der Manhattan Bridge

Was du sonst noch vor deiner New York Reise wissen musst

Zum Abschluss wollen wir dir noch einige Tipps mit auf den Weg geben, die dir deine New York Reise sicherlich ein wenig erleichtern werden. Dabei geht es uns vor allem um die leichte Verständigung. Ob das nun für dich die Sprache, das Internet für z.B. die Navigation oder auch das Essen betrifft. Wir verraten dir alles, was du wissen musst!

Straßenkunst, die C3PO zeigt, welcher ein Schild mit der Aufschrift "Stop Wars" zeigt

New York verbirgt viele Schätze – unter anderem coole Straßenkunst

So findest du dich durch die Stadt

Unsere klare Empfehlung für den ersten Besuch in New York City ist es immer einen Stadtplan parat zu haben. Dabei ist es völlig egal, ob du ihn dir digital aufs Handy lädst oder dir einen an der Touristeninfo geben lässt. In einer so großen Stadt ist es nicht immer ganz einfach die gewünschten Sehenswürdigkeiten zu finden – vor allem, weil man sie in Mitten der Wolkenkratzer nicht entdecken kann.

Jedoch ist die Orientierung an sich sehr leicht – zumindest in Manhattan. Die Straßen der Insel sind im Schachbrettsystem angeordnet. Das bedeutet, dass du lediglich waagerecht (die Streets) und senkrecht (die Avenues) verlaufende Wege hast. Diese sind zudem durchnummeriert. Von rechts nach links betrachtet findest du vertikal die 1st bis zur 11th Avenue. Horizontal hingegen beginnt von unten nach oben das Cluster nach der Housten Street mit der 1st Street bis hoch zur 193sten Straße im nördlichsten Teil.

Übrigens: die einzige Ausnahme ist der Broadway. Dieser verläuft diagonal durch die Innenstadt. Hast du dich dann doch einmal verirrt, kannst du eigentlich jeden um Hilfe bitten. Die New Yorker sind in der Regel sehr nett und offen gegenüber Touristen. Bist du dir einmal unsicher, wende dich am besten an einen Coffee Shop. Die Baristas sind auch an ein wenig gebrochenes Englisch gewohnt.

Shoppen in New York: Preise und Bezahlen

Teil der New York Reise ist für die meisten auch eine mal mehr, mal weniger kleine Shoppingtour. Das ist auch richtig so, denn die Stadt hat eine Menge zu bieten. So ist die 7th Avenue zum Beispiel für ihre Luxusmeile inklusive Tiffany, Chanel und Co. bekannt. Und auch so gibt es hier viele Läden von denen wir in Deutschland noch nie etwas gehört haben. Während wir zum Stöbern eher Brooklyn empfehlen können, ist Manhattan für die Mainstream-Läden der richtige Anlaufpunkt.

Generell sind Produkte in den USA häufig etwas günstiger als in Deutschland. Gerade Marken wie Dr. Martens, DC Shoes, Uggs und viele andere unterscheiden sich im Preis meist um einen zweistelligen Euro-Betrag. Ein Einkauf kann sich also durchaus lohnen. Selbst wenn es um Technik geht, kann man hier einige Schnäppchen schlagen – sehr beliebt nach wie vor: Apple Produkte. Achte hier aber unbedingt darauf mit dem Zoll konform zu gehen. Genaueres dazu erfährst du in unseren New York Tipps!

Das Gloveworx direkt neben dem One World Trade

Das Gloveworx lobt sich als teuerste U-Bahn-Station der Welt – darin befindet sich außerdem ein großes Einkaufscenter.

Und wenn es ums Einkaufen geht, müssen wir natürlich auch das Bezahlen betrachten. Die USA ist ja weithin dafür bekannt bargeldlos zu leben. Das heißt auch, dass du (gerade in Metropolen wie NYC) kein Problem damit haben wirst, alles – und ja, ich meine alles, auch das Brötchen beim Bäcker – mit der Kreditkarte zu bezahlen. Du solltest nur zuvor mit deiner Bank klären, dass du hierzu einen möglichst günstigen Tarif hast.

Online in New York City: WiFi, Strom und Co.

Ohne dein Smartphone kannst du eigentlich nicht mehr? Ich auch nicht! Gerade im Urlaub ist es ein wichtiger Begleiter. Ob nun um der Familie Bescheid zu geben, dass man gut gelandet ist, sich schnell einen Stadtplan herunterzuladen oder auch ein Foto auf Instagram zu posten: Das Handy ist einfach immer dabei!

Damit dir dabei nicht der Saft ausgeht, solltest du den passenden Adapter einpacken. Dieser wird oft direkt als amerikanisch verkauft und hat zwei waagerecht angeordnete Finnen. Praktisch ist es zudem, wenn du eine Verteilerdose mitnimmst, damit du unkompliziert alle technischen Geräte laden kannst. Zudem gibt es in vielen Hotels USB-Ports an denen Smartphones und Co. angeschlossen werden können. Standard ist das aber noch nicht unbedingt.

Zum Thema online kommt dann oft auch noch die Frage auf, ob es sich lohnt eine Prepaid-Karte vor Ort zu kaufen. Unsere Antwort ist Jein. Denn wenn du in NYC bleibst, kannst du dich hervorragend von einem Free WiFi zum nächsten hangeln. Bekannte Anlaufpunkte sind da zum Beispiel Starbucks oder der Apple Store, viele andere bieten aber auch kostenloses WLAN an. Willst du nach NYC aber noch weiterreisen, kann eine solche Karte durchaus sinnvoll werden.

Die Skyline New Yorks von Liberty Island aus gesehen

Selbst auf der Fähre hast du WLAN

Essen in New York City: Achtung! Preisfalle

Restaurants in New York sind oft verhältnismäßig teuer, vor allem, wenn sie nahe an Touristenattraktionen liegen. Hast du allerdings ein festes Budget musst du nicht auf das altbekannte McDonalds zurückfallen. Es gibt auch viele andere Fast Food Ketten, die wir aus Deutschland nicht unbedingt kennen und die leckeres Essen anbieten.

Meine Empfehlung ist hier auf jeden Fall Chipotle. Hier bekommst du Wraps, Nachos, Tacos und viele weitere Leckereien, die mit frischen Zutaten (und himmlischer Guacamole) zubereitet werden. Wer Lust auf Burger hat, sollte Shake Shack einmal probieren, für asiatische Küche hingegen ist Wakamama empfehlenswert. Ansonsten gibt es noch viele kleine Imbisse, die günstige (und leckere!) Speisen anbieten.

Kriminalität in New York City

Schlussendlich wollen wir noch einmal auf die Kriminalität in New York eingehen. Früher war die Stadt ja bekannt für ihre notorischen Gangs, die sich in den offenen Straßen Gefechte lieferten. Das ist schon lange nicht mehr so. Vor allem in Manhattan bist du verhältnismäßig sicher. Ich sage verhältnismäßig, weil die Kriminellen-Quote in den USA insgesamt erhöht ist im Gegensatz zu verbreiteten europäischen Standards. Jedoch liegt das liberale NYC deutlich unter dem Durchschnitt.

Schon lange zählt Brooklyn zudem nicht mehr zum Ghetto. Im Gegenteil hier ist ein wahres Trend- und Szeneviertel entstanden. Was man auch von der Gentrifizierung halten mag, die meisten Stadtteile sind so relativ sicher zum Besuchen geworden. Durch Harlem und zu großen Teilen auch die Bronx kannst du so völlig bedenkenlos schlendern. Meide nur nachts nach Möglichkeit den Central Park und andere unbeleuchtete Gegenden.