Safety first: Wie du sorglos und sicher reisen kannst

Verreist du innerhalb von Deutschland, ist dein Sorgenlevel wahrscheinlich recht niedrig. Falls etwas passiert, bist du ja schnell wieder zu Hause. Was aber, wenn es ins Ausland geht? Wie du dann am besten sicher reisen kannst, verrate ich dir in diesem Beitrag. Welche Versicherungen brauchst du? Wie bereitest du dich und dein Gepäck darauf vor? Und wie verhältst du dich vor Ort? Lies hier weiter!

Sicher Reisen: Wie sieht die gute Planung vorab aus?

Vielleicht ist es dein erster Auslandsurlaub, vielleicht bist du aber auch ein alter Hase. Dennoch schadet es nie, sich einmal bewusst vor Augen zu führen, was du am besten alles brauchst und vorab recherchieren solltest, damit deine Reisesicherheit wirklich gewährt ist. Die wichtigsten Ansätze und Infos habe ich dir hier darum einmal zusammengestellt.

Dein bester Freund: das Auswärtige Amt

Deine Vorbereitung fürs sichere Reisen sollte mit einem Besuch beim Online-Auftritt des Auswärtigen Amts beginnen. Hier findest du eine sehr gute Übersicht von verfügbaren und vor allem aus vertrauenswürdigen Quellen stammenden Informationen über dein Zielland. Es gibt dir spezifische Sicherheitshinweise, Reisewarnungen, aber auch z. B. medizinische Hinweise.

Eine Sicherheitswarnung fasst dabei länder- und regionsspezifische Daten zusammen, um dir  eine Einschätzung der herrschenden Risiken vor Ort ermöglichen zu können. Sie können je nach der Lage von einem Besuch des gesamten Landes abraten oder dir auch nur empfehlen, dich von einer bestimmten Region fernzuhalten. Deutlich drängender sind die Reisewarnungen, die ganz allgemein von einem Aufenthalt abraten. Doch die endgültige Entscheidung triffst nach wie vor du.

Welche Versicherungen brauchst du wirklich?

Versicherungen sind ein zweischneidiges Schwert. Hast du eine, brauchst du sie meist nicht. Hast du keine, passiert natürlich irgendwas. Hier gilt es also abzuwägen, was wirklich eine gute Ergänzung für Projekt “Sicher Reisen” ist und was du wahrscheinlich nicht weiter beachten musst. Meine Tipps für dich sind darum folgende:

Versicherung Infos
Auslandskrankenversicherung
  • Kläre mit deiner Krankenkasse ab, ob dein Versicherungsschutz im Zielland besteht.
  • Falls nicht, bieten viele eine temporäre Erweiterung fürs Ausland an.
  • Hast du keine und dir passiert etwas, musst du jegliche Kosten für Behandlung, Krankenhausaufenthalt etc. allein tragen.
Rückholversicherung
  • Wir wollen es nicht hoffen, aber auch wenn du einen schweren Unfall hattest, musst du wieder nach Hause kommen.
  • Ein solcher Transport kann mit bis zu einer 5-stelligen Summe zu Buche schlagen.
  • Die Rückholversicherung trägt diese Kosten und kann z. B. beim Automobilclub abgeschlossen werden.
Privathaftpflicht
  • Auch hier solltest du checken, ob sie im Ausland gilt und wie lange.
  • Sie greift, wenn dir zum Beispiel in der Unterkunft ein Malheur passiert.
  • Die Produkte der meisten Anbieter sind bis zu einem Jahr im Ausland gültig.
Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherung
  • Nichts ist ärgerlicher, als den Urlaub nicht wie geplant durchführen zu können – außer dann auch noch auf den Kosten sitzen zu bleiben.
  • Diese Versicherung greift bei Nichtantritt, verspätetem Antritt, vorzeitigem Abbruch, verspäteter Rückkehr sowie Nichtinanspruchnahme gewisser Leistungen.
  • Gründe dafür können sein:
    • Todesfälle
    • schwere Unfälle und Erkrankungen
    • unvorhergesehene Komplikationen (z. B. Naturkatastrophen)
    • erhebliche Schäden am Eigentum durch bspw. einen Brand
    • Arbeitsplatzverlust oder Aufnahme neuer Beschäftigung nach Arbeitslosigkeit
  • Aber Achtung: Meist übernehmen die Versicherungen die Kosten nur, wenn sie unterhalb der Stornogebühr liegen.
Kfz-Haftpflichtversicherung + Schutzbrief
  • Bist du mit deinem eigenen PKW unterwegs, sind diese Versicherungen sehr häufig innerhalb von Europa gültig.
  • Sie bieten Unterstützung bei Pannen, Unfällen, Diebstahl usw.
  • Kläre ab, ob und wie es sich mit einem Versicherungsschutz verhält, wenn du am Zielort einen Mietwagen nutzen willst!

Falls du dich fragst, wo in der Übersicht die Gepäckversicherung geblieben ist, kommt hier die Antwort: Diese ist eine sehr knifflige Sache. Denn im Prinzip klingt sie erst einmal nicht schlecht: Sie zahlt bei Unfall, Schäden durch z. B. Feuer oder bei Diebstahl. Allerdings – und hier kommt der Knackpunkt – ersetzen sie häufig nur den Zeitwert und das auch nur bis zu einer vorher festgesetzten Höchstgrenze. Zudem klagen viele Versicherungsnehmer:innen darüber, dass die Gesellschaften sich sehr geschickt rauswinden und ihnen eine Fahrlässigkeit unterstellen, weswegen ohnehin kaum ausgezahlt wird. Und das, obwohl die Gebühren dafür häufig sehr hoch sind.

Darum mein Rat: Prüfe, ob in deiner Hausratversicherung Gepäck nicht schon inkludiert ist. Ansonsten tragen bei z. B. Flug- oder Pauschalreisen auch die Airline, die Transportfirmen oder die Reiseveranstalter mit die Verantwortung. Versuch dich darüber vorab zu informieren, was bei dir ggf. zutrifft. In jedem Fall eine gute Idee ist es, vorab ein Foto deines Gepäcks und Inhalts des Koffers zu machen. So kannst du direkt den Wert deines abhanden gekommenen Hab und Guts nachweisen.

Eine Frage des Ziels: Wohin kannst du sicher reisen?

Willst du besonders sicher reisen, solltest du dir nicht gerade ein Urlaubsziel auswählen, das gefährlich sein soll. Der sogenannte Travel Safety Index eines amerikanischen Versicherungsportals analysiert darum jährlich die 50 meistbesuchten Reiseländer weltweit. Das entstandene Ranking basiert auf folgender 7 Risikofaktoren:

  • Rate der Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner:innen
  • Verkehrstote pro 100.000 Einwohner:innen
  • Todesrate durch Vergiftungen (Umweltgifte etc.) pro 100.000 Einwohner:innen
  • Todesrate durch schlechte Hygienebedingungen pro 100.000 Einwohner:innen
  • Rate lebensverkürzender Infektionskrankheiten pro 100.000 Einwohner:innen
  • Rate lebensverkürzender Verletzungen pro 100.000 Einwohner:innen
  • Risiko für Naturkatastrophen

2023 sah die Liste der zehn gefährlichsten Länder beispielsweise wie folgt aus:

  1. Südafrika
  2. Indien
  3. Dominikanische Republik
  4. Mexiko
  5. Brasilien
  6. Kambodscha
  7. Philippinen
  8. Saudi-Arabien
  9. Vietnam
  10. Indonesien

Die Top-Ten der sichersten Reiseziele gestaltet sich hingegen so:

  1. Singapur
  2. Dänemark
  3. Niederlande
  4. Schweiz
  5. Israel
  6. Schweden
  7. Österreich
  8. Irland
  9. Italien
  10. Deutschland

Natürlich solltest du dich deswegen nicht von einem Besuch deines Traumlandes abhalten lassen. Aber mit diesen Einschätzungen kannst du dich auf einen solchen deutlich besser vorbereiten.

Welche Notfallnummern und Kontaktdaten solltest du parat haben?

Hast du dein Reiseziel gewählt, kannst du konkreter werden. Wichtig sind beispielsweise die passenden Kontaktdaten. Such dir zunächst deine zuständige Vertretung im Ausland (Botschaft, Konsulat) heraus und notier dir Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adressen. Sie stellen im Notfall deine Verbindung zur Heimat dar. Hier erhältst du Unterstützung, wenn zum Beispiel dein Reisepass gestohlen wurde, du Probleme mit der einheimischen Polizei hast oder du krank geworden bist.

Weitere relevante Nummern sind Folgende:

Zweck Infos
Feuerwehr und Rettungsdienst
  • 112 gilt in 27 Ländern der EU und zusätzlich in Island, Norwegen, Liechtenstein, Schweiz, Türkei, Montenegro gebührenfrei als Notruf
  • 911 ist in den USA, der Dominikanischen Republik, Costa Rica, Kanada, Uruguay, Argentinien und Jordanien der Notruf
  • 119 holt in Japan, China, Südkorea und Taiwan die Feuerwehr und meist auch den Rettungsdienst.
Sperrnummern
  • Mit der +49 116 116 kannst du wichtige Karten sperren lassen, zum Beispiel EC- oder Kreditkarte, Mitarbeiterausweise usw.
  • Achtung: Aus dem Ausland fallen aber Gebühren dafür an.
weitere Notfallnummern
  • Je nach Urlaubsgestaltung solltest du dir noch weitere Nummern merken, zum Beispiel:
    • Giftnotruf +49 / 551 / 19240 (Ausland)
    • Tauchernotruf +49 (0)700 – 34835463 (weltweit)

Mein Tipp: Speicher dir alle Nummern im Handy am besten immer mit der +49 am Anfang ab. Die 0 der Ortsvorwahl entfällt dann. Der Grund: Die deutsche Vorwahl lautet in der EU zwar 0049, in den USA aber ist es zum Beispiel die 01149. Nur mit dem Plus-Zeichen vorneweg wird sie je nach Standort automatisch richtig ergänzt.

Und noch ein abschließender Rat: Informiere dich für ganz schnelle Hilfe auch über die Möglichkeiten, vor Ort Polizist:innen bzw. eine Polizeistation zu finden. In manchen Ländern sind Straßenpatrouillen ganz normal. In Japan wiederum sind an sogenannten “koban”-Stationen rund um die Uhr Beamt:innen für dich ansprechbar. Abgesehen davon ist es ebenfalls sehr nützlich, bestimmte Vokabeln in der Landessprache zu kennen, beispielsweise “Hilfe!” oder die direkte Ansprache “Helfen Sie mir!”

Noch mehr allgemeine Reise-Tipps findest du übrigens hier:

Sicher Reisen: Das kannst du vor Ort dafür tun

Natürlich wirst du einen umsichtigen Umgang mit deinen Mitmenschen und der Umwelt vor Ort pflegen sowie deine aktuelle Situation vernünftig einschätzen, um Unfälle zu vermeiden. Doch nicht immer hast du die absolute Kontrolle über alles. Um dich, deine Lieben und auch deine Wertsachen dennoch zu schützen, habe ich hier noch ein paar Tipps für dich.

Wie bewahrst du deine Wertsachen sicher auf?

Wusstest du, dass die häufigsten Taschendiebstähle bereits am Flughafen passieren? Nimm darum am besten gar nicht erst viel Bargeld zu Beginn deines Urlaubs mit. Das Gleiche gilt für teure Gegenstände (Laptops, Kameras usw.), die vielleicht auch zu Hause bleiben können. Habe außerdem immer mehrere Zahlungsmittel zur Verfügung, die du an unterschiedlichen Stellen aufbewahrst. Denn so kannst du, wenn jemand dein Bares stiehlt, noch immer beispielsweise mit Kreditkarten bezahlen.

Generell gilt:

  • Trage deine Wertsachen möglichst nah am Körper. Nutze dafür z. B.:
    • verschließbare Innentaschen in deiner Kleidung
    • Bauchtaschen
    • Brustbeutel unter der Kleidung
  • Lass deine Wertsachen nicht unbeaufsichtigt liegen. Verwahre sie z. B.:
    • wenn vorhanden im Zimmersafe
    • noch besser: im hoteleigenen Tresor (an Rezeption nachfragen)
    • beim Baden in wasserdichten Taschen bei dir (oder eine vertraute Person passt immer auf)
    • gar nicht im Auto auf.
  • Fertige von deinen wichtigsten Dokumenten (Pass, Flugtickets etc.) Kopien an. Bewahre diese ähnlich wie dein Geld an unterschiedlichen Orten auf.
Jemand zieht einer anderen Person von hinten die Kamera aus dem offenen Rucksack

Foto: © Ganossi, Lizenz: Creative Commons CC0 1.0, Quelle: pixabay.com

Wie schützt du dich vor Taschendiebstahl?

Wir wollen gern frei und unbeschwert sowie vertrauensvoll auf neue Leute zugehen. Aber leider müssen wir uns für ein sicheres Reisen immer eine gewisse Skepsis bewahren, um nicht hinterher ein böses Erwachen erleben zu müssen. Gerade was deine Handtasche bzw. deinen Rucksack angeht, solltest du also immer wachsam sein. Trage sie darum in großem Gedränge am besten immer vorn und so, dass man sie dir nicht einfach von der Schulter reißen kann. Behalte sie auch beim Sitzen immer am Körper und im Sichtfeld.

Sei Fremden gegenüber zwar freundlich, aber unbedingt aufmerksam. Viele Taschendiebe arbeiten in Teams. Wenn du vorn angesprochen wirst und abgelenkt bist, macht sich hinten jemand an deinem Reißverschluss zu schaffen. Eine andere Variante ist die sogenannte Blumenmasche: Eine Person drückt dir ungefragt eine Blume in die Hand. Sobald du sie annimmst, will sie dafür bezahlt werden. Wenn du die Blume zurückgeben willst, kommt es zu einem inszenierten Streit.

Durch solche emotionalen Erpressungen versuchen sie dich zum Hervorholen des Geldbeutels zu bewegen. Je nach Fingerfertigkeit sind dann schnell auch mal unbemerkt mehr Scheine aus diesem entwichen, als erst beabsichtigt. Nimm darum nichts von Fremden an und werde im Zweifel sonst sehr deutlich oder einmal laut, um die Personen abzuwehren.

Worauf achten, wenn du auf 4 Rädern unterwegs bist?

Ob nun mit dem eigenen Wagen oder einem gemieteten – im Ausland willst du nicht, dass eine Panne passiert. Wenn also auf der Straße hinter dir ein:e andere:r Verkehrsteilnehmer:in dir Signale gibt, dass etwas nicht stimmt, fährst du natürlich dankbar an den Rand. Du steigst aus, die anderen auch und es wird kurz gesprochen. Doch zum Glück ist alles in Ordnung, falscher Alarm. Du bedankst dich, alle steigen wieder ein und viel zu spät bemerkst du – lag nicht dein Rucksack auf dem Beifahrersitz? Als du abgelenkt warst, wurde dieser wohl klammheimlich entwendet.

Alternativ gibt es ein ähnliches Szenario, wenn jemand am Straßenrand eine Panne vortäuscht und um Hilfe bittet. So oder so solltest du darum beim Verlassen deines Fahrzeugs es immer sofort abschließen. Seid ihr mit mehreren Personen unterwegs, sollte eine immer im Auto sitzen bleiben. Und wenn es euch verdächtig vorkommt – bleibt alle im Inneren, verriegelt eure Türen und ruft die Polizei! Wenn es sich um eine echte Panne handelt, helfen die im Zweifel auch weiter.

Übrigens: Bei Taxis solltest du ebenso wachsam sein. Um sicher zu reisen, informiere dich vorher, wie du die offiziellen Wagen erkennen kannst (Gewerbescheine an der Scheibe, bestimmte Farben oder Schilder am Fahrzeug usw.). Gibt es keine Festpreise, dann verhandle vor Fahrtantritt eine faire Summe. Hast du damit Schwierigkeiten, kannst du auch am Flughafen oder im Hotel nach den üblichen Tarifen fragen.

Wie vermeidest du Geldwechsel-Abzocke?

Am besten solltest du natürlich dein Bargeld in offiziellen Instituten, zum Beispiel am Flughafen, wechseln lassen. Diese arbeiten immer mit tagesaktuellen Kursen und sind für gewöhnlich seriös. Falls du dennoch aber einmal in einer anderen Wechselstube Bares holen möchtest, informier dich selbst unbedingt über den gültigen Kurs und rechne schon durch, was du in etwa bekommen solltest. Eine beim Tauschen anfallende Gebühr ist in gewissem Maße normal und in Ordnung. Auch hier findest du Richtwerte online.

Präge dir zudem die Optik der Landeswährung gut ein. Wenn du die Scheine dann in Händen hältst, prüfe diese kritisch! Zähl das Geld außerdem gewissenhaft nach. Lass dir zum Schluss immer eine Quittung ausstellen. Wird dir bei diesem Prozess irgendwie Druck gemacht, brich den Vorgang ab oder hol dir im schlimmsten Falle Hilfe bei der Polizei.

Wie solltest du dich korrekt verhalten?

Zum Schluss noch ein Hinweis, dass wir als Tourist:innen Gäste in den anderen Ländern sind. Als diese wird uns das eine oder andere Fehlverhalten durchgehen gelassen. Aber um größere Zwischenfälle zu vermeiden und damit du weiter sicher reisen kannst, solltest du dich vorab auch über die wichtigsten Ge- und Verbote informieren und daran halten. Hierfür ist dein Ansprechpartner wieder das Auswärtige Amt.

Wenn du zum Beispiel nach Ägypten reist, ist das zwar eine gängige Urlaubsdestination. Aber dennoch handelt es sich um ein islamisch geprägtes Land. Darum herrschen hier gewisse Kleidungsvorschriften. Auch der Genuss von Alkohol ist nicht überall erlaubt, genauso wie öffentliche Bekundung von Zuneigung. Da schon Urlauber:innen durch solch fahrlässiges Verhalten viel Ärger ausstehen mussten, zeige unbedingt Respekt für die Kultur der Menschen vor Ort!

Praktisches zum Schluss: Apps und Gadgets für sicheres Reisen

Zum Abschluss habe ich noch vier clevere Tipps für dich, wie du noch einfacher sicher reisen kannst. Insbesondere, wenn du häufig im Ausland bist, lohnen sich diese Anschaffungen bestimmt.

Krisenvorsorgeliste “ELEFAND”
  • elektronische Erfassung von Deutschen im Ausland
  • für deutsche Staatsbürger:innen, die vorübergehend oder dauerhaft im Ausland sind
  • werden in Krisensituationen (Krieg, Revolten, Naturkatastrophen etc.) von der deutschen Auslandsvertretung berücksichtigt und ggf. kontaktiert
App “Sicher Reisen”
  • vom Auswärtigen Amt
  • bietet aktuelle Infos zum Reiseland (Reise- und Sicherheitswarnungen, Natur und Klima, Einreise- und Zollbestimmungen, Gesundheit, Politik, Wirtschaft usw.)
  • beinhaltet auch Checklisten, Adressen der Auslandsvertretungen
  • “Ich bin OK”-Button in Krisenfällen
PacSafe
  • diebstahlsichere Beutel in verschiedenen Größen
  • bestehen aus aufschlitzsicheren Materialien
  • lassen sich mit einem Stahlseil an unbeweglichen Dingen befestigen und mit Zahlenschloss verschließen
  • RFID-sichere Fächer
  • ideal, wenn kein Safe für Wertgegenstände zur Verfügung steht
Gepäcktracker
  • verschiedene Systeme (z. B. GPS, Bluetooth)
  • lassen sich mit Smartphone verbinden
  • Gepäckstück ist so immer aufspürbar
  • Alternative: smarte Gepäckstücke, die diese Funktion bereits beinhalten

Mit diesen Anregungen, Tipps und Infos kannst du in Zukunft hoffentlich unangenehme Urlaubserfahrungen vermeiden und deine Ferien so richtig genießen. Hast du noch mehr Ideen zum Thema “sicher Reisen”? Dann schreib uns gern!

Weiterführende Links
www.auswaertiges-amt.de/…/elefand/
www.auswaertiges-amt.de/…/reise-und-sicherheitshinweise
www.focus.de/…/travel-safety-index-2023
www.auswaertiges-amt.de/…/dtauslandsvertretungenliste-data.pdf